Das Prinzip der Hörprüfung ist offen – die Schallübertragung und die Hörprüfung

2019-05-27

 

3. Der Unterschied zwischen Schallintensität und Lautstärke

Schallintensität: Die Schallintensität ist objektiv und kann mit einem physikalischen Instrument (z. B. einem Schallpegelmesser) gemessen werden, ausgedrückt in Energieeinheiten (der Energieflussdichte der Schallwelle) senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Schalls Welle pro Zeiteinheit.

Lautheit: Ein Gefühl der Schallintensität, das die Stärke der Hörorgane einer Person beeinflusst, wird als Lautheit bezeichnet. Lautstärke ist subjektiv und hängt nicht nur von der physikalischen Stärke des Schalls ab, sondern auch von der Frequenz des Schalls.

Bei gleicher Intensität klingt der Ton von 1000 bis 4000 Hz am lautesten. Außerhalb dieses Bereichs wird die Lautstärke mit abnehmender oder steigender Frequenz immer schwächer. Wenn es unter 20 Hz fällt oder über 20 kHz ansteigt, ist es schwer zu hören. Die Einheit der Lautstärke ist Song (Sone). Ein Naturton mit einer Frequenz von 1000 Hz und einer Intensität von 40 dB (Gefühlspegel) über der Hörschwelle erzeugt eine Lautstärke von 1 Son. Generell wird der Schall (1000 Hz Reinton) um 10 dB (Schalldruckpegel) angehoben und seine Lautstärke etwa verdoppelt. Es ist zu erkennen, dass das subjektive Lautstärkeempfinden des menschlichen Ohrs nicht linear mit der im Schall enthaltenen Energie ist, die Schallenergie wird um fast das Vierfache erhöht und das subjektive Lautstärkeempfinden verdoppelt.

Gerade weil die wahrgenommene Lautstärke des Menschen und die tatsächliche Schallintensität unterschiedlich sind, ist es notwendig, einen Gasleitungshörtest durchzuführen, und der spezifische Hörzustand des menschlichen Ohrs kann durch das Gasleitungshörergebnis verstanden werden.

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